Mit dem Businessplan zur erfolgreichen Kanzleigründung

Mit dem Businessplan für die Kanzleigründung besser vorbereitet sein.

Mit einem soliden Businessplan legen Sie das Fundament für Ihre erfolgreiche Kanzleigründung.

Die relevanten Fragen und Antworten

Alles über den Businessplan

Beratung bei der Kanzleigründung

Mit dem Businessplan die richtigen Antworten finden

Die Inhalte des Businessplans bringen einen dazu, sich mit all den Themen zu beschäftigen, die einen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit und den Erfolg haben. Erst wenn alles betrachtet wurde, ist man für die Kanzleigründung optimal vorbereitet.

Marketing, Angebot, Honorar

Wie genau werde ich Geld verdienen?

Statt Einzelbetrachtungen, ist hier das Zusammenspiel gefragt - auch mit Blick auf die Zielgruppe und die Vision.

Strategie, Digitalisierung, Team

Wie werde ich mein Ziel erreichen?

Jedes Unternehmen kann verschiedene Wege zum Ziel nehmen. Hier ist zu klären, welcher Weg passt.

Wettbewerb, Zielgruppe, Positionierung

Welchen Platz soll die Kanzlei im Markt haben?

Nur eine professionelle Betrachtung zeigt Chancen und Risiken. Man sollte wissen wie es geht.

Ausgabenplanung, Liquiditätsrechnung

Wie viel Geld wird die Kanzleigründung kosten?

Die Kosten ergeben sich aus allen anderen Entscheidungen. Diese korrekt zu schätzen erfordert Klarheit und Erfahrung.

Kanzleisitz, Kanzleiräume

Welchen Kanzleistandort wähle ich idealerweise?

Damit der Standort nicht in einigen Jahren zur Falle wird, ist eine genaue Planung wichtig.

Abläufe, Kanzleisoftware, Legal Tech, Team

Wie werde ich den Kanzleibetrieb meistern?

Damit sich das Vorhaben später rechnet und noch Privatleben bietet, sollten die Kanzleiorganisation gut geplant werden.

Businessplan kurz erklärt

Die vielen Fragen bei einer Gründung lassen sich nur beantworten, wenn man sich mit wirklich allen relevanten Themen beschäftigt. Die meisten liegen außerhalb der juristischen Ausbildung - sind jedoch mindestens genauso wichtig.

 

Auf hellem Holztisch liegen Brille, Stifte, weiße Puzzleteile, ein weißes Ringheft mit Aufschrift Businessplan. Quer ist grüner Balken mit Text Was ist ein Businessplan.

Was ist ein Businessplan?

Ein Businessplan ist wie eine Checkliste, nur viel umfangreicher. Es ist Ansammlung an Überlegungen, Tabellen und Berechnungen, die für die Gründung einer Kanzlei relevant sind. Oft fordert die Agentur für Arbeit ein solches Gründungskonzept im Zusammenhang mit dem Gründungszuschuss. 

Ein Businessplan ist ein strukturiertes Dokument in dem Kapitel für Kapitel die Überlegungen zu allen wesentlichen Themen nachgelesen werden können, die direkten oder indirekten Einfluss auf den Erfolg jeder Kanzleigründung haben. Der Umfang des Gründungsvorhabens ist dabei unerheblich.

Was gehört in einen Businessplan?

Alle Überlegungen, die hilfreich sind, um den aktuellen und zukünftigen Markt einzuschätzen und einen direkten und indirekten Einfluss auf den Erfolg haben.

In einen Businessplan gehören Informationen über den oder die Gründer, die Geschäftsidee, Angebotsklärung, Markt- und Wettbewerbsanalysen, Kanzleimarketing- und Standortstrategien, Finanzplanung sowie die Management- und Personalstruktur.

Auf hellem Holztisch liegen Brille, Stifte, weiße Puzzleteile, ein weißes Ringheft mit Aufschrift Businessplan. Quer ist grüner Balken mit Text Was steht in einem Businessplan.
Auf hellem Holztisch liegen Brille, Stifte, weiße Puzzleteile, ein weißes Ringheft mit Aufschrift Businessplan. Quer ist grüner Balken mit Text Warum ist eine Businessplan so wichtig.

Warum ist ein Businessplan so wichtig?

Eine frühzeitige Auseinandersetzung aller so oder so später wichtigen Aspekte gelingt vor der eigentlichen Gründung leichter, als später, wenn der Kanzleialltag in vollem Gange ist und erste Entscheidungen final sind. 

Ein präziser Businessplan ist unerlässlich für die Kanzleigründung und den Erfolg einer Kanzlei. Er hilft dabei, sich mit allen erfolgsrelevanten Aspekten zu beschäftigen und dient damit als Leitfaden - von der Planung bis zur Umsetzung. Er minimiert das Gründungsrisiko und erhöht die Erfolgschance.

Wie geht man bei der Erstellung des Businessplans genau vor?

Schritt für Schritt befaßt man sich mit den verschiedenen Themen, um alle Aspekte und auch die Zusammenhänge richtig zu berücksichtigen - auch in den Zahlen.

Damit im Vorfeld an möglichst alles gedacht wird, ist eine klare und systematische Vorgehensweise dienlich: Angefangen beim Brainstorming, den ersten Recherchen, der Sammlung relevanter Daten bis zur schriftlichen Ausführung und abschließenden Überprüfung durch Experten.

Auf hellem Holztisch liegen Brille, Stifte, weiße Puzzleteile, ein weißes Ringheft mit Aufschrift Businessplan. Quer ist grüner Balken mit Text Wie geht man bei der Erstellung vor.
Auf hellem Holztisch liegen Brille, Stifte, weiße Puzzleteile, ein weißes Ringheft mit Aufschrift Businessplan. Quer ist grüner Balken mit Text Wie erkennt man einen guten Businessplan.

Wie erkennt man einen guten Businessplan?

Sobald zu erkennen ist, dass die Kanzleigründer die rosarote Brille abgesetzt und einen realistischen Blick auf die Themen und Risiken vermitteln.

In der Liquiditätsrechnung spiegelt sich, ob die Gründungsidee gelingen könnte. Eine solide Aussage ist dabei nur möglich, wenn zum einen alle Aspekte so kritisch und vollständig wie möglich betrachtet wurden und am Ende plausibel Zahlen und Zusammenhänge davon abgeleitet werden. Gut genug bedeutet also vor allem, dass er realistisch und ehrlich genug ist. Nur dann lassen sich Entscheidungen davon ableiten.

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Beratung und Unterstützung bei der Erstellung des Businessplans für die Kanzleigründung

"Wer den eigenen Start in die Selbstständigkeit so genau wie möglich plant, hat es später leichter und ist erfolgreicher. Das ist meine Beobachtung aus über 20 Jahren als Gründungsberaterin für Rechtsanwälte und als Kanzleiberaterin.

An eine solche Planung herangeführt zu werden und diese so gut und günstig wie möglich umzusetzen, ist meine Mission.

Es gibt kaum einen Moment in dem ein professioneller Blick von Außen mehr helfen kann als bei der Erstellung des Businessplans."

Jasmin Isphording

40 jährige weiße Frau ab Brusthöhe mit dunklen welligen Haaren und schwarzer Brille in hellem Blazer über schwarzem Oberteil und vor dunkler Wand

Ich bin Jasmin Isphording 👋

  • Ganzheitliche Betrachtung als Dipl. Kauffrau
  • Individuelle Antworten und Lösungen für Kanzleien
  • 20 Jahre Erfahrung als Gründungs- und Kanzleiberaterin
Sammlung von Logos verschiedener Anbieter in der Anwaltschaft wo Vorträge stattfanden
Abbildung von Titelseiten und Artikel in Publikationen für Anwälte als Autorin

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Häufige Fragen im Zusammenhang mit einem Businessplan 

für die Gründung der eigenen Kanzlei

  • Jeder Kanzleigründer und jede Kanzleigründerin wird sich fragen, ob die Kanzleigründung erfolgreich sein wird. Um das zu beantworten, werden einige Fragen eh schon beantwortet. Der Businessplan hilft bei der Kanzleigründung durch seine strukturierte Art, damit an alles gedacht und nichts übersehen wird. Ein Businessplan wird also bei JEDER Kanzleigründung empfohlen. Egal, ob Einzelkanzlei oder Partnerschaftsgesellschaft.
  • Spätestens wenn man für sich die erste Einschätzung getroffen hat, dass man sich die Selbstständigkeit vorstellen kann und möchte. Für die ersten Überlegungen gibt es bei Grundwissen einige Artikel, die bei der ersten Einschätzung helfen. 

    Sobald man es genauer wissen möchte, sollte man mit dem Businessplan starten. Die wichtigsten Fragen und Inhalte finden sich hier auf der Seite. 

  • Je nachdem, ob Investoren oder andere Stellen einen Businessplan sehen möchten, müssen Sie auch bei einer nebenberuflichen Selbstständigkeit einen Businessplan vorlegen können. Vor allem aber dann, wenn Sie nebenberuflich alles für die "große Kanzleigründung" vorbereiten möchten. 

    Bitte vergessen Sie nicht: Auch nebenberuflich unterliegen Sie gewissen formalen und bürokratischen Auflagen und vor allem einer Gewinnerzielungsabsicht. Die Überlegungen aus dem Businessplan helfen dabei, diese Anforderungen von Beginn an zu erfüllen.

  • Mehrere Personen bedeutet mehrere Schultern und auch mehr mögliche Konflikte. Umso wichtiger ist es, einen Businessplan zu schreiben. 

    Bei einer solchen Kanzleigründung ist ebenfalls ein Workshop empfehlenswert. Dabei können die verschiedenen Ziele, Vorstellungen und Erwartungen sowie Kompetenzen und Zuständigkeiten besser herausgearbeitet werden. Ein Businessplan ist eine vorweggenommene erfolgreiche Kanzleigründung  und kann somit spätere Konflikte im Vorfeld lösen.

    Und auch Chancen erkennen, damit alle zusammen erfolgreich in die selbe Richtung blicken und sich für den Kanzleierfolg entsprechend einbringen können.

    Sie möchten mehr zur eigentlichen Umsetzung der Kanzleigründung als Spin-Off? Klicken Sie hier, um die nächsten Schritte und die Zuständigkeit zu definieren.
  • Die Tätigkeit einer Notarin oder eines Notars unterliegt anderen berufsrechtlichen Anforderungen und Regelungen im Vergütungs- und Werberecht. Darauf sollte unbedingt im Businessplan für Notare erwähnt werden.

    Die höheren Anforderungen führen zu höheren Kosten und höherem organisatorisch- administrativem Aufwand im Kanzleialltag. Auch dies sollte beim einem Businessplan als Notar eingegangen werden. Bei der Gründungsberatung für Notare wird auf jeden Fall darauf eingegangen.

    Wichtig: Als Notar oder Notarin ist man immer selbstständig. Egal, ob alleine, mit Partnern oder in einer großen Partnerschaft - man trägt die Verantwortung für die Kanzlei mit. Ein Businessplan hilft bei der Entscheidung für den richtigen Weg oder für die richtige Kanzlei,  um dort als Notar oder Notarin zu wirken.

  • Nachdem jede Anwältin und jeder Anwalt unterschiedliche Vorstellungen, andere Kompetenzen, anderes Wissen in anderen Rechtsgebieten und auch andere Erfahrungen mitbringen und in einer anderen Region tätig sind, gibt es keine "die eine Vorlage für einen Businessplan einer Anwaltskanzlei". Auch wenn die Grundregeln identisch sind, unterscheiden sich die Mandanten, der Wettbewerb und die gewählte Marketingstrategie zu sehr, um sich mit einer Vorlage sicher fühlen zu dürfen.

    Die relevanten Fragen, die sich der Kanzleigründer oder die Kanzleigründerin einer Anwaltskanzlei stellen sollte, sind auf dieser Seite sowie in den jeweiligen Artikeln erwähnt. Darüber hinaus gibt es persönliche Unterstützung bei der Erstellung des individuellen Businessplans einer Anwaltskanzlei

© 2024 von Dipl. Kauffrau Jasmin Isphording und Kanzleiberatung Jasis Consulting
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